„Das optimale Ergebnis für unsere Kunden herausholen“
Wer sich im Berichterstattungs-Business bewegt, kommt am Begriff „systemgestütztes Reporting“ derzeit kaum vorbei. Boris Fister, Head of Reporting bei HGB, erklärt im Interview, was es mit dem Trend auf sich hat, was er für die Kunden bedeutet und wie sich HGB darauf einstellt.
20.09.2024
Was verbirgt sich hinter dem Begriff „systemgestütztes Reporting“?
Boris Fister: Systemgestütztes Reporting beschreibt die zunehmend intensive Nutzung von spezialisierter Software und Redaktionssystemen für das Reporting, wie SmartNotes, firesys, Workiva oder ns.publish, um mal konkrete Beispiele zu nennen. Dadurch verändert sich der klassische Prozess der Berichtserstellung – für die Kunden wie auch für uns als Agentur. Bisher sah der Workflow in der Regel so aus, dass wir von unseren Kunden Dateien in Word oder Excel bekommen und diese dann in Grafikprogrammen in einen gestalteten Bericht verwandelt haben. Dies wird nun durch kollaboratives Arbeiten in einem System abgelöst: Die Berichtsbestandteile fließen unternehmens- und agenturseitig in einer Quelle zusammen. Das ist für alle Beteiligten schon eine große Umstellung, hat aber natürlich auch klare Vorteile.
Welche?
Boris Fister: In erster Linie Effizienz. Der bewährte Berichtsprozess hat ohne Zweifel über Jahrzehnte gut funktioniert. Dennoch gab es immer eine Art Medienbruch, da verschiedene Dateien, Formate und Datenquellen im Spiel waren. Das funktioniert beim systemgestützten Reporting gebündelt – Stichwort single source of truth – und reduziert Abstimmungsschleifen. Hinzu kommt, dass die steigenden Regularien, etwa durch die CSRD, neue Anforderungen an Berichtsformate mit sich bringen. So müssen nicht nur Geschäfts- sondern künftig auch Nachhaltigkeitsberichte laut EU-Vorgabe maschinenlesbar sein und ein Tagging wesentlicher Informationen enthalten. Klassische Redaktionssysteme und Programme bilden das nicht ab, sodass aktuell mit hoher Dynamik ein neues Segment an Softwarelösungen entsteht, vor allem im Bereich Nachhaltigkeit.
Klingt nach elementaren Veränderungen … Wie stellt HGB sich darauf ein?
Boris Fister: Wir sind lange nah am Markt und somit schon eine Weile Teil dieser Entwicklung. Für unser Team bedeutet das, systemoffen den Überblick über die wesentlichen Lösungen zu behalten und uns einzuarbeiten – immer mit dem Ziel, auf Basis des jeweiligen Systems das optimale Ergebnis für unsere Kunden herauszuholen. Hierfür bilden wir uns permanent weiter, denn unser Anspruch hat sich ja nicht verändert: Wir sorgen für hochwertige, aussagekräftige und optisch ansprechende Berichte sowie dafür, dass der Kunde sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann. Wir unterstützen genau da, wo es aus Kundensicht Sinn macht und Bedarf besteht, damit am Ende ein toller Bericht herauskommt, der das Unternehmen authentisch repräsentiert. Erste Referenzen zeigen, wie gut das funktioniert.
Was sagt ihr Kunden, die sich fragen, wofür sie angesichts der Systeme überhaupt noch eine Agentur brauchen?
Boris Fister: Auch mit der Anschaffung und dem Einsatz systemgestützten Reportings bleiben für uns als Agentur noch genug Aufgaben, die unsere Kunden nicht intern leisten können oder wollen. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die hohe Qualitätsansprüche an Inhalt, Texte und Optik ihrer Berichte haben, auch um sich damit vom Wettbewerb abzuheben. Und: Neben der Pflicht gibt es ja auch immer noch die Kür. Kommunikative Inhalte konzipieren und realisieren wir auch weiterhin außerhalb der Systeme und integrieren sie dann in den Bericht. Darüber hinaus können wir mit unserer Expertise und Erfahrung Unternehmen bei der spannenden Aufgabe unterstützen, wie sich all die generierten Inhalte und Daten effektiv für weitere Kommunikationsmaßnahmen nutzen lassen.
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